Oscar – Preisträgerin gesteht: „Ich fühlte mich wie eine Versagerin!“
März 2004: Wenige Wochen nach der Geburt ihres zweiten Kindes, Söhnchen Joe, gestand Titanic – Star Kate Winslet, 28, dass sie über den Geburtshergang von Töchterchen Mia gelogen hatte. Sie hatte nach deren Geburt vor vier Jahren verkündet, Mia hätte auf natürlichem Weg das Licht der Welt erblickt. Doch jetzt bekannte die Schauspielerin, dass Sie damals mit Kaiserschnitt entbinden musste. „Ich habe mich als Versagerin gefühlt“, begründet Sie ihre damalige Falschmeldung. „Es gibt diesen Kodex unter Frauen, wenn Du eine Geburt schaffst, schaffst Du alles im Leben. Nun, ich habe die Geburt von Mia nicht auf natürlichem Weg geschafft. Ich fühlte mich schlecht deswegen und wollte es nicht in der Öffentlichkeit breittreten.
Doch jetzt sind die Geister der Vergangenheit verscheucht, denn Joe kam ganz natürlich zur Welt. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Ich könnte nicht glücklicher sein!“ Wie glücklich Sie ist, zeigte die Oskarpreisträgerin unlängst bei einer Fernsehsendung: Beim Bekenntnis, wie sehr sie ihren Mann liebe, brach sie in Tränen aus. „Entschuldigung“, schluchzte Sie, „aber ich bin so glücklich!“
Per Kaiserschnitt sein Kind zu entbinden – es gibt unterschiedliche Gründe dafür. Und je nachdem, welcher Weltanschauung die Betroffenen - also die schwangere Frau, die sie umgebenden Ärzte und eventuell der zukünftige Vater – anhängen, demnach wird gewertet und ein Kaiserschnitt für richtig und wichtig erachtet.
Gründe können sein:
· die Klinikauslastung muß stimmen
Hier ein paar Bespiele von menschlicher Entscheidungsfreiheit und wie wichtig es ist, in das eigene Herz hineinzuhören und eine gute Wahl zu treffen:
Spanien
Bei Kaiserschnitt mit Aids infiziert
In Barcelona ist eine Frau bei einem Kaiserschnitt von ihrem Gynäkologen mit Aids infiziert worden. Die Betroffene hatte sich mehrere Wochen nach dem Eingriff unwohl gefühlt und eine Blutuntersuchung vornehmen lassen, bei der die Infektion nachgewiesen wurde. Tests der Ärzte und Krankenschwestern ergaben schließlich, dass der Gynäkologe mit dem Aids-Virus infiziert ist.
300 Frauen, welche von dem Mediziner behandelt wurden, wurden daraufhin ebenfalls zum Aids- Tests aufgerufen. (Kurier 19.3.2003)
Hier könnte Ihre Selbsthilfegruppe zum Thema stehen.
In jedem Fall raten wir zur Zusammenarbeit mit dem gut ausgebildeten Fachleuten ihres Vertrauens:
Österreich: www.rechtsanwaelte.at www.docanddoc.at - für Ärzte im Internet www.beratungstellen.at www.bestHELP.at www.bestMED.at www.coaching.cc www.ergotherapeuten.at www.kunsttherapie.at www.lebensberatung.at www.logopaeden.at www.mediation.info
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